Produktions Team:
Label Noir:
Label Noir besteht aus Lara-Sophie Milagro, Dela Dabulamanzi, Jonathan Aikins und Zandile Darko sowie ein Netzwerk von Theater- Film- und Kunstschaffenden, mit denen wir für unsere Produktionen zusammenarbeiten. Label Noir verfügt über mehrjährige Erfahrung in der erfolgreichen Planung / Durchführung kultureller / bildungspolitischer Projekte mit renommierten Kooperationspartnern, u.a.: „Heimat, bittersüße Heimat“ (2010-13, Theaterstück zum Heimatbegriff, mit Ballhaus Naunynstraße, HAU, Hans Otto Theater, Initiative Tolerantes Eberswalde), „Satoe“ (postmigrantisches Theaterstück, 2011-13, mit Staatstheater Mainz), „Dauerkolonie Berlin“ (eine postkoloniale Stadtführung, 2015, mit Ballhaus Naunynstraße, EOTO), zahlreiche Empowerment Workshops (2011- heute, Initiative Tolerantes Eberswalde e.V. u.a.).
www.labelnoir.net
The Private Theater:
Gegründet 1980 vom künstlerischen Leiter John Gould Rubin, verpflichtet sic das Private Theater dem klassischen und zeitgenössischem Theater seit seiner Gründung. Die Company hat eine Tradition in der Inszenierung von nicht-traditionellen theatralischen Konventionen und unerwarteten Spielstätten. The Private Theater operiert als eine gemeinnützige Gruppe von Künstlern, die sich zu roher, intimer und verblüffenden Produktionen von klassischem, zeitgenössischem Theaterarbeit verschrieben hat.
www.theprivatetheatre.org
Label Gray:
Label Gray wurde als The Shades of Gray 2011 in New York City von Miriam Ibrahim und Heidi-Mueller Smith ins Leben gerufen und ist seit 2015 als e.V. auch in Deutschland ansässig. Label Gray versteht sich als eine Organisation, die verschiedene Künste mit dem Ziel einsetzt, das „Dazwischen“, die Grauzone bei menschlichen Beziehungen und Erfahrungen zu entdecken und zu erforschen. Die Eröffnung und Raumschaffung dieser im Schatten liegenden Themen soll das Verständnis für Menschen fördern, welche am Rande der Gesellschaft stehen oder eben in Zwischenräumen gefangen sind. Dafür nutzen wir die Werkzeuge der expressiven Künste. Label Gray wurde 2011 in New York City gegründet und ist seit 2015 auch in Deutschland als e.V. aktiv. Mit der Unterstützung des Auswärtigen Amtes veranstaltete Label Gray 2012 den Artist Exchange „Sorry For The Color“ mit deutschen und US-amerikanischen Künstlern in NYC. Weitere Produktionen „Vestiges“, „Peace/Piece of Mine“, „Sterntaler“ folgten. Zuletzt produzierte Label Gray „The (New) Trial“ im Rahmen des Dreamup Festivals in New York City unter Regie von Dennis Yueh Yeh Li.
www.labelgray.org
Label Noir besteht aus Lara-Sophie Milagro, Dela Dabulamanzi, Jonathan Aikins und Zandile Darko sowie ein Netzwerk von Theater- Film- und Kunstschaffenden, mit denen wir für unsere Produktionen zusammenarbeiten. Label Noir verfügt über mehrjährige Erfahrung in der erfolgreichen Planung / Durchführung kultureller / bildungspolitischer Projekte mit renommierten Kooperationspartnern, u.a.: „Heimat, bittersüße Heimat“ (2010-13, Theaterstück zum Heimatbegriff, mit Ballhaus Naunynstraße, HAU, Hans Otto Theater, Initiative Tolerantes Eberswalde), „Satoe“ (postmigrantisches Theaterstück, 2011-13, mit Staatstheater Mainz), „Dauerkolonie Berlin“ (eine postkoloniale Stadtführung, 2015, mit Ballhaus Naunynstraße, EOTO), zahlreiche Empowerment Workshops (2011- heute, Initiative Tolerantes Eberswalde e.V. u.a.).
www.labelnoir.net
The Private Theater:
Gegründet 1980 vom künstlerischen Leiter John Gould Rubin, verpflichtet sic das Private Theater dem klassischen und zeitgenössischem Theater seit seiner Gründung. Die Company hat eine Tradition in der Inszenierung von nicht-traditionellen theatralischen Konventionen und unerwarteten Spielstätten. The Private Theater operiert als eine gemeinnützige Gruppe von Künstlern, die sich zu roher, intimer und verblüffenden Produktionen von klassischem, zeitgenössischem Theaterarbeit verschrieben hat.
www.theprivatetheatre.org
Label Gray:
Label Gray wurde als The Shades of Gray 2011 in New York City von Miriam Ibrahim und Heidi-Mueller Smith ins Leben gerufen und ist seit 2015 als e.V. auch in Deutschland ansässig. Label Gray versteht sich als eine Organisation, die verschiedene Künste mit dem Ziel einsetzt, das „Dazwischen“, die Grauzone bei menschlichen Beziehungen und Erfahrungen zu entdecken und zu erforschen. Die Eröffnung und Raumschaffung dieser im Schatten liegenden Themen soll das Verständnis für Menschen fördern, welche am Rande der Gesellschaft stehen oder eben in Zwischenräumen gefangen sind. Dafür nutzen wir die Werkzeuge der expressiven Künste. Label Gray wurde 2011 in New York City gegründet und ist seit 2015 auch in Deutschland als e.V. aktiv. Mit der Unterstützung des Auswärtigen Amtes veranstaltete Label Gray 2012 den Artist Exchange „Sorry For The Color“ mit deutschen und US-amerikanischen Künstlern in NYC. Weitere Produktionen „Vestiges“, „Peace/Piece of Mine“, „Sterntaler“ folgten. Zuletzt produzierte Label Gray „The (New) Trial“ im Rahmen des Dreamup Festivals in New York City unter Regie von Dennis Yueh Yeh Li.
www.labelgray.org
Regie:
John Gould Rubin, ist Gründungsmitglied und Künstlerischer Leiter des Private Theater in New York. Aktuelle Projekte umfassen die erfolgreiche Off-Broadyway Produktion „Turn me Loose“ zur Biografie von Dick Gregory mit Joe Morton in der Hauptrolle, die radikal explizite Dekonstruktion von Strindbergs Einakter „Playing With Fire“, inszeniert in The Box (berüchtigter Nachtclub) und die aus 2010 orts-spezifische Produktion von Ibsens „Hedda Gabler“, inszeniert in einem Stadthaus des 19. Jahrhunderts. Vor kurzem inszenierte Rubin „Der Kirschgarten“ für The Actors Studio mit Ellen Burstyn in der Rolle der Ranjewskaja. Er ist ebenfalls für Entwicklung und Co-Regie von „I, Peer“ verantwortlich, eine Neuinterpretation von Ibsens „Peer Gynt“, als Teil des internationalen Ibsen-Festivals 2012 am Nationaltheater von Norwegen mit Unterstützung des The Old Vic in London. Zur nächsten Saison wird Rubin Michael Riciglianos neues Stück „Queen For A Day“ am off-Broadway-Theater in St. Clements inszenieren. Das Harold Clurman Lab übernahm seine zwei-Theater Produktion von „The Seagull“. Beim Edinburgh Festival, off-Broadway und im Soho Theater in London leitete Rubin die Produktion von „Riding the Midnight Express“. Er inszenierte auch das off-Broadway-Musical „The Fartiste“, Erstaufführung beim Fringe Festival im Jahre 2006 (Gewinner mit herausragender musikalischer Auszeichnung). Daneben „Jack´s back“ und ein neues Musical über „Jack the Ripper“ für die T. Schreiber Studios. Rubin fungierte zudem als Co-Intendant und Produzent des Labyrinth Theater, für das er die Leitung der Uraufführungen von Philip Roth in „Khartoum“ und „Penalties & Interest“ am Public Theater übernahm. „Stopless“ und „The Trail of her Inner Thigh“ von Erin Cressida Wilson sowie J. P. Shanleys „A Winter Party“ am Center Stage. Er produzierte Stephen Adly Guirgis' „Jesus Hopped the 'A' Train“ (Regie Philip Seymour Hofmann) für Center Stage in New York (off-Broadway), Edinburgh Theater Festival (Fringe First-Auszeichnung), am Donmar Warehouse und am Kunsttheater am West End in London (Olivier Auszeichnung). Er produzierte auch Guirgis’ „Our Lady of 121st Street“sowie J. P. Shanleys Stück „Dirty Story“, des weiteren die Travis Preston Tour der „Macbeth“ Inszenierung mit Stephen Dillane (London, Sydney, Australien und in Neuseeland). Rubin schrieb (und spielte Ivan Boesky in) „The Predators’ Ball“ (in Zusammenarbeit mit Karole Armitage und David Salle) für das Teatro Comunale in Florenz, Italien und beim BAM Next Wave Festival. Als Schauspieler trat Rubin am Öffentlichen Theater/NYSF in der SPF Produktion von „The Sacrifices“ und bei J. P. Shanleys Stück „Cellini“ auf. Am Broadway spielte er mit Glenn Close und Gene Hackman in „Death and the Maiden“ unter Leitung von Mike Nichols, in der Titelrolle von Molières „Don Juan“ am Mark Taper Forum in Los Angeles (Leitung Travis Preston) (mit Auszeichnung der DramaLogue Acting), als Jacques in John Tillingers Inszenierung von „As You Like It“, in Martin Crimps Adaption von „The Misanthrope“ mit Uma Thurman und Roger Rees sowie in der Hauptrolle von Crimps Stück „With Repeats“ mit Frances McDormand.
DRAMATURGIE:
Daniele G. Daude (Dr. Dr.) promovierte 2011 am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin und 2013 am Institut für Musikwissenschaft der Université Paris 8 zum Thema „Oper als Aufführung“ (transcript 2014). Seit 2008 arbeitet sie als Dozentin für Theaterwissenschaft und Musikwissenschaft an deutschen und französischen Hochschulen (Humboldt Universität zu Berlin, Universität der Künste, Campus Caribéen des Arts, Internat de la Réussite). 2013-2015 leitete sie die Abteilung Theater an der Kunsthochschule Campus Caribéen des Arts (Martinique). Daniele G. Daude forscht zu den Themen Inszenierungs- und Aufführungsanalysen, Geschichte der Opernregie, Theatersemiotik, Theaterproduktion im Karibischen Raum und politisches Kabarett (Deutschland und Frankreich im Vergleich). Neben Abhandlungen verfasste die Wissenschaftlerin Rezensionen, Übersetzungen und Essays.
Mona Heinze erhielt einen MFA in Dramaturgie und Theaterkritik an der Yale University und einen MFA in Kulturmanagement am Brooklyn College. Als Dramaturgin hat sie an zahlreichen Produktionen von Klassikern, zeitgenössischen Stücken, Performances und Tanzstücke mitgewirkt, zuletzt an der Weltpremiere von Donald Byrd Die sieben Todsünden im Pacific Northwest Ballet in Seattle und Janie Geisers Ether Telegrammen auf dem A.S.K.’s Common Ground Festival. Weitere Kooperationen mit Byrd beinhaltet The Beast, das häusliche Gewalt thematisiert, und The Harlem Nussknacker, aufgeführt von der Brooklyn Academy of Music und wurde amerikaweit aufgeführt. Vier Jahre lang arbeitete sie als Dramaturgin am Center Stage in Baltimore. Heinze hat an der New York University als auch an der Johns-Hopkins-University gelehrt und am Brooklyn College, war sie als Direktorin des MFA Programms tätig (1993-1996). Die gebürtige Deutsche kam mit einem Fulbright Stipendat in die USA und Heinze hat Stücke von Bertolt Brecht und Marie-Luise Fleisser übersetzt. Ihre Übersetzung von Brechts Die Visionen von Simone Machard wurde von der NADA in NYC produziert. Heinze ist auch Vorstandsmitglied der Stiftung Flintridge in Pasadena.
Mona Heinze erhielt einen MFA in Dramaturgie und Theaterkritik an der Yale University und einen MFA in Kulturmanagement am Brooklyn College. Als Dramaturgin hat sie an zahlreichen Produktionen von Klassikern, zeitgenössischen Stücken, Performances und Tanzstücke mitgewirkt, zuletzt an der Weltpremiere von Donald Byrd Die sieben Todsünden im Pacific Northwest Ballet in Seattle und Janie Geisers Ether Telegrammen auf dem A.S.K.’s Common Ground Festival. Weitere Kooperationen mit Byrd beinhaltet The Beast, das häusliche Gewalt thematisiert, und The Harlem Nussknacker, aufgeführt von der Brooklyn Academy of Music und wurde amerikaweit aufgeführt. Vier Jahre lang arbeitete sie als Dramaturgin am Center Stage in Baltimore. Heinze hat an der New York University als auch an der Johns-Hopkins-University gelehrt und am Brooklyn College, war sie als Direktorin des MFA Programms tätig (1993-1996). Die gebürtige Deutsche kam mit einem Fulbright Stipendat in die USA und Heinze hat Stücke von Bertolt Brecht und Marie-Luise Fleisser übersetzt. Ihre Übersetzung von Brechts Die Visionen von Simone Machard wurde von der NADA in NYC produziert. Heinze ist auch Vorstandsmitglied der Stiftung Flintridge in Pasadena.
ENSEMBLE:
Hedda Gabler - Lara-Sophie Milagro
Ejlert Løvborg - Asad Schwarz-Msesilamba
Commissioner Brack - Tyron Ricketts
Juliane Tesman - Dela Dabulamansi
Thea Elvsted - Miriam Ibrahim
Berte - Maya Alban-Zapata
Ejlert Løvborg - Asad Schwarz-Msesilamba
Commissioner Brack - Tyron Ricketts
Juliane Tesman - Dela Dabulamansi
Thea Elvsted - Miriam Ibrahim
Berte - Maya Alban-Zapata